UNSERE GESCHICHTE

"Die Geschichte der Familie Braun (gt. Fohrs) kann auf 500 Jahre Tradition zurückblicken und 16 Generationen nachweisen."

Herzlichen Dank an Bärbel Michel, 
aus deren Buch wir zitieren:

"50 Jahre Gasthof Braun, 500 Jahre Familiengeschichte Braun gt. Fohrs" 

(Jahr 2000)

Die Geschichte in groben Zahlen

Ein Schnelldurchlauf durch die Jahrhunderte des Gasthofs Braun 
seit 1480

  • 1480: Geburt von Hans Kleinsorge, genannt Vogt, in Westfeld. (Ältester, namentlich bekannter Vorfahr der Familie Braun)
  • 1830: Johann Vogt gibt den Hof in Westfeld auf und siedelte sich als Erster in die Olmecke an: Das heutige Gasthof Braun im heutigen Ohlenbach. Drei Familien zogen nach - eine Streusiedlung entstand.
  • 1838: Brandkatastrophe zerstört das Haus der Familie Johann Vogt.
  • 1856: Brand im Unterdorf Westfelds. 20 Familien werden obdachlos, einige zogen nach Ohlenbach.
  • 1858: Heirat von Maria Luzia Vogt mit dem Sohn eines Westfelder Schäfers, Einführung des Namens "Braun" auf den Hof.
  • 1928/30: Kaspar Braun eröffnet die "Pension zum Hohen Knochen".
  • 1945: Luftkrieg über dem Kreis Meschede, Ohlenbach wird besetzt.
  • 1948: Erbauung der Maria-Wald-Kapelle.
  • 1950: Großbrand in der Pension zerstört das Haus. Neueröffnung eines Gasthofs mit 15 Zimmern.
  • Mitte der 50er Jahre: Starke Nachfrage im Gasthof, immer mehr Touristen aus dem Ruhrgebiet.
  • Ende der 1950er Jahre: Einrichtung einer Geschirrspülmaschine und Anbau des Speiseraums.
  • 1963: Erste Zimmer mit Balkon. Erste Zimmer mit Duschen und WC.
  • 1964: Kaspar Braun adoptiert Hermann Braun.
  • 1965: Hermann Braun und Christa Grosche heiraten und führen das Haus weiter.
  • 1970: Renovierung der Gaststube.
  • 1976+1978: weitere Zimmerrenovierungen. 20 Zimmer.
  • 1984: Kellerräume vergrößert. Terrasse angelegt.
  • 1984: Alle Zimmer mit Dusche und WC ausgestattet.
  • 1988: Anbau eines großen Speisesaals.
  • 1989: Schaffung von Komfortzimmern, Sauna, Solarium und Fitnessraum.
  • 1994: Anbau Rezeption, Fichtenstübchen und weiteren Komfortzimmern.
  • 1996: Umbau Stallgebäude zu Wohnraum und 2 Ferienwohnungen.
  • 1999: Renovierung mehrerer Zimmer.
  • 2000: Anbau weiterer Balkone. Alle Zimmer bekommen TV und Telefone. 
  • 2002+2005: Weitere Renovierungen der Zimmer.
  • 2007: Anbau Kaminzimmer und Einbau einer Buffetanlage.
  • 2008: Bau der Grillhütte.
  • 2009: Gestaltung des Spielplatzes.
  • 2011: Umbau vom Dachgeschoss.
  • 2012: Alle Zimmer erhalten einen Flachbild-TV.
  • 2014: Nach dem Tod von Christa Braun übernimmt der älteste Sohn Andreas den Betrieb.
  • 2014: Neue Toilettenanlagen im Erdgeschoss. Neue Pelletheizung.
  • 2019: Neugestaltung des Biergarten/ der Terrasse.
  • 2020/2021: Herausforderungen durch die Corona-Pandemie mit Schließung des Gasthofs für fast 7 Monate.

Auszüge aus über 500 Jahren

Der um 1480 in Westfeld geborene „Ackersmann“ Hans Kleinsorge, genannt Vogt, ist der älteste, namentlich bekannte Vorfahr der Familie Braun, deren Hofname noch entsprechend lautet. Allerdings wurde im Laufe der Jahre durch mündliche Überlieferung und Übertragungsfehler aus dem „Vogt“ über Vogdes, Voigt, Vois, Fuars schließlich das heutige Fohrs.

 

Der Hof Vogt lag in der Dorfmitte von Westfeld. Durch ein massives Unwetter mit Gewitter und Hagel wurde das Haus stark beschädigt und die Felder überschwemmt. Die Verwüstungen gaben vermutlich den letzten Ausschlag, dass Johann Vogt den Hof in Westfeld aufgibt und sich am 30. August 1830 als erster Siedler in der Olmecke, dem heutigen Ohlenbach nieder lässt. 

 

In den nächsten Jahren siedelten sich drei weitere Familien in Ohlenbach an. Die Häuser liegen verstreut in den Siepen und an den Berghängen der Nordseite des Ohlenbacher Tals; es handelt sich um eine typische Streusiedlung. 

Bilder aus der Vergangenheit

Im Jahr 1838 kam neues Unheil über die Familie Johann Vogt. Ihr Haus, fast das ganze Hab und Gut wurde ein Raub der Flammen. Nur mit Mühe und Not konnte Vogt seine schlafende Frau, die drei Kinder und ein paar Habseligkeiten retten. Als Waldwärter ist er in der Nacht zum 10. Juni 1838 mit zwei Gehilfen im Wald. Bei seiner Heimkehr gegen 2 Uhr in der Frühe brennt das Haus lichterloh. Vogt vermutet „böswillige Anlegung",, da das Feuer im angrenzenden Stall ausgebrochen war, doch hat er niemanden in der Nähe bemerkt, kann „auf niemand Verdacht äußern". Mit den Worten: „Das Haus ist total abgebrannt", schließt der Zeitungsbericht der Bürgermeisterei Schmallenberg.

 

Durch eine Brandkatastrophe, die am 5. Mai 1856 das Unterdorf Westfelds heimsucht, werden „20 Familien mit 120 Seelen" obdachlos, 13 Wohnhäuser und 7 Nebengebäude ein Raub der Flammen. Einige der Abgebrannten lassen sich daraufhin ebenfalls in Ohlenbach nieder.

 

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Im Jahr 1858 kommt durch die Heirat der Hoferbin Maria Luzia Vogt mit dem Sohn eines Westfelder Schäfers der Name „Braun" auf den Hof. Ihr Enkel Kaspar Braun bewirtschaftet 24 ha landwirtschaftliche Fläche und eröffnet um 1928/30 die „Pension zum Hohen Knochen". Nach dem 2. Weltkrieg bittet er um die Konzession, ein Gasthaus eröffnen zu dürfen. So hat er die Möglichkeit, auch Tagesgäste zu bewirten und alkoholische Getränke auszuschenken, genießt auch höheres Ansehen. Mit tatkräftiger Hilfe der ganzen Familie bewirtet er nun seine Gäste im „Gasthof Braun, Pension zum Hohen Knochen". Inzwischen bemüht sich schon die dritte Generation um einheimische Gäste, auswärtige Wanderer und Tagesausflügler sowie um länger verweilende Urlauber aus dem In- und Ausland.

 

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Das kleine Fachwerkhäuschen (Anm. heute Ferienwohnung) war das Mühlengebäude. Hier wurde mit Wasserkraft Schrot für das Vieh gemahlen, aber auch der eigene Strom erzeugt.

 

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Auch im Hausinnern ist der Fortschritt nicht zu übersehen, wie man beim Durchblättern eines neuen Hausprospektes, entstanden um 1935, feststellt. Während die  erste kleine Werbeschrift lediglich aus einer einzigen' Abbildung und kurzen, klaren Angaben zur Lage des Hauses, den gebotenen Leistungen,  Verkehrsverbindungen und Annehmlichkeiten bestand, werden nun auf acht Seiten mit Wort und Bild Informationen geboten.
 

Ein Lageplan mit Wegenetz und Eisenbahnübersichtskarte erleichtert die Anreise, selbst Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten werden vorgeschlagen. Der Hinweis auf geebnete und zum Teil neu angelegte Spazierwege, reichlich vorhandene Sitzgelegenheiten und ein „von allem Schmutz und Unrat freies" Dorf fehlt auch nicht. Anscheinend waren saubere Dörfer noch keine Selbstverständlichkeit. 

Die Pension zum Hohen Knochen bietet ihren Gästen nun 18 Betten und fließendes Wasser auf den Zimmern an, ein Bad, Autounterstände und reichlich Liegestühle. Die Pension hat sich entwickelt zu einem „mit allen gutbürgerlichen Einrichtungen ausgestatteten Haus für den Sommer - und Winteraufenthalt" mit „ständig steigenden Besuchsziffern".

Verpflegt werden die Gäste weiter aus der eigenen Landwirtschaft. Das heißt, es wird gekocht, gebacken, gebuttert, eingekocht und eingesalzen, geschlachtet, gewurstet und geräuchert, entsaftet und gedörrt. Wie ist das alles zu schaffen? Inhaber der Pension ist Kaspar Braun; aufgewachsen in einer großen Familie. Die eigene Ehe bleibt kinderlos. Bruder Heinrich lebt ebenfalls in Ohlenbach, führt die väterliche Landwirtschaft und befasst sich nach getaner Arbeit mit Heimatforschung. Er hat sechs Kinder. Seine Frau Maria kümmert sich zusammen mit Schwiegermutter und Schwägerin Therese, allgemein „Schneewittchen" genannt, um das leibliche Wohl der Gäste. 1938 kommt die unverheiratete Schwester Maria von Köln zurück nach Ohlenbach. Fortan erledigt sie alle Büroarbeiten und den ganzen Schriftverkehr; serviert den Gästen die Speisen und kümmert sich um die Wäsche. Sie bringt schon 1938 eine elektrische Heißmangel aus Köln mit. In der Landwirtschaft hilft sie aber nie. Kaspar Braun wird gerühmt für seine „Schnurren" und Erzählungen, die er in der Gaststube zum Besten gibt. Hier ist sein Revier; er sorgt für die Kurzweil der Gäste.
 



Im Frühjahr 1945 setzte auch über dem Kreis Meschede der Luftkrieg ein. Am 2.4. lagen Westfeld und Ohlenbach unter Beschuss. Am 4.4. wurde Ohlenbach  besetzt, am 7.5. die bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht bekannt gegeben; der 2. Weltkrieg war beendet. Heinrich Braun kehrte aus dem Krieg heim. Der Ausbruch des Krieges hatte dem Fremdenverkehr große Einbußen gebracht. Kaum schwiegen die Waffen, da tauchten schon wieder vereinzelt Gäste auf und mit ihnen ein bedeutsames Wort in der Fremdenverkehrsbranche: kompensieren. Das heißt, wer Waren zu tauschen hatte, konnte sich das Urlaubsvergnügen leisten, oder man bezahlte mit Lebensmittelkarten. Ein gern gesehener Gast in jener Zeit war der Schuhmacher W. B. aus Dortmund. Er bezahlte mit Schuhen, seine Frau nähte für Brauns Kinder. Das Leder lieferten die Tiere im Stall, der Gast brachte die maßgearbeiteten Schuhe im Rucksack nach Ohlenbach.


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Errichtung der Maria-Wald-Kapelle:

Heiligenhäuschen, als Ausdruck der Volksfrömmigkeit, dienen oft als Danksagung für die Bewahrung in Krisen, sei es vor Gefahren oder während Kriegen. Nach seiner Rückkehr aus dem Krieg hegte Heinrich Braun den Wunsch, eine Kapelle zu errichten. Dieser Wunsch wurde zu einer gemeinschaftlichen Initiative im Dorf, begleitet von finanziellen Herausforderungen, die den Bau beeinflussten. Schließlich fand die Einweihung 1948 statt, dank Spenden von Verwandten und der aktiven Beteiligung der Dorfgemeinschaft. Tante Maria übernahm regelmäßig das Läuten zur Gebetszeit in der Kapelle. Mit der Zeit fand die Kapelle auch Verwendung für spezielle Anlässe, einschließlich Trauungen, und stand der Gemeinschaft offen.


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Im Sommer 1950 möchte Kaspar Braun sein Fremdenheim in einen Gasthof umwandeln, damit er auch Alkohol ausschenken und Tagesgäste bewirten kann, wie sein Nachbar (H. Vollmers). Doch bevor die Konzession erteilt wird, bricht am 29. Oktober in der Räucherkammer ein Feuer aus, das rasch um sich greift und das Haus einäschert.

 

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„Was des Feuers Glut vernichtet, haben wir neu aufgerichtet 1950" (Hausinschrift)

 

Das Haus hatte an einem Sonntag Morgen zur Zeit des Hochamtes gebrannt. Bis auf Kaspar Braun waren alle in der Kirche. Niemand wurde verletzt. Schon bald begannen die Aufräum- und Aufbauarbeiten, getreu dem Motto: „Wir alten Sauerländer lassen den Kopf nicht hängen".

 

Mitte der 50er Jahre ist die Nachfrage so stark, dass einige Gäste ausquartiert werden müssen. Die Kinder Heinrich Brauns rücken enger zusammen, um Schlafraum zu schaffen.

 

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Ende der 1950er Jahre erleichtert schon eine Geschirrspülmaschine die Arbeit in der Küche, 1952 wird der Speiseraum vergrößert, seit 1963 gibt es eine Zentralheizung im Haus und warmes Wasser auf den Zimmern.

Es gibt sogar schon ein Zimmer mit Bad und WC, wofür 15,50 DM verlangt werden. Dieses Zimmer war so begehrt, dass es deswegen manchmal zu Reibereien unter den Gästen kam, weil mancher sich benachteiligt fühlte.

 

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Noch immer führt Kaspar Braun, geb. 1891, die Geschicke des Hauses, unterstützt von seiner Schwester und der Familie seines Bruders Heinrich. Seine Frau hatte er 1962 zu Grabe getragen. Er spürt, dass er sich um seine Nachfolge Gedanken machen muss, soll das Haus in bewährter Weise weiter geführt werden und in der Familie bleiben. 

Da seine Ehe kinderlos war, adoptiert er 1964, ein Jahr vor seinem Tod, Hermann Braun, den 24 jährigen Sohn seines Bruders Heinrich und setzt ihn als Erben ein. Wenige Tage vor der Hochzeit Hermann Brauns mit Christa Grosche aus Wiemeringhausen stirbt Kaspar Braun. Was sollte man tun? (...) Die Trauung findet wie geplant am 11. Mai 1965 in der Maria - Wald - Kapelle statt. 

 

Jetzt führen die beiden jungen Leute Regie im Haus, unterstützt von der Familie.

 

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Im Haus wird mit viel Schwung renoviert und 1968 ein neues Stallgebäude abseits des Gasthofes errichtet (Anm. heutige Ferienwohnung). 1969 hat das junge Ehepaar vier Kinder: Marlies, Andreas, Renate und Alexander den Jüngsten.

 

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Das Haus blieb stehen im Zeitengebraus, doch 1975 starben kurz hintereinander der 35-jährige Hermann Braun und sein Vater Heinrich, dem die Landwirtschaft oblag. Christa Braun steht mit vier kleinen Kindern, das älteste noch keine 10 Jahre alt, vor einer schier unlösbaren Aufgabe.

 

Dennoch verzweifelt Christa Braun nicht, sondern macht weiter, tatkräftig unterstützt von Tante Maria und Oma Mia, der Schwiegermutter: Oma Mia kennt nichts anderes als Arbeit. Mehr als 60 Jahre schafft sie unermüdlich in Ohlenbach, ohne Pause, ohne Urlaub, erst in der Pension zum Hohen Knochen, dann im Gasthof Braun. Und daneben versorgt sie noch die eigene große Familie.

 

Die Landwirtschaft muß allerdings aufgegeben werden. Schon im folgenden Jahr bekommen Maurer, Elektriker, Installateure und Fliesenleger viel zu tun im Gasthof der Familie Braun. Immer öfter war nach Zimmern mit Dusche und WC gefragt worden. Christa Braun reagiert und lässt mehrere Zimmer entsprechend ausstatten.

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1984 sind alle Zimmer mit Dusche und WC ausgestattet. Das Jahr 1988 bringt wieder zahlreiche Veränderungen. Der Speiseraum wird vergrößert und neu möbliert, vier behagliche Komfortzimmer mit Balkon werden zusätzlich eingerichtet, und im Keller entstehen Sauna, Solarium und ein Fitnessraum für das körperliche Wohlbefinden. 

 

Andreas, der älteste Sohn von Christa Braun, hat inzwischen seine Lehre als Koch im Berghotel Hoher Knochen erfolgreich abgeschlossen. Fortan leitet er die Küche im elterlichen Haus; eine verantwortungsvolle Aufgabe für solch einen jungen Mann, aber die Gäste sind voll des Lobes! Der Junior- und Küchenchef stellt herrlich anzuschauende Buffets zusammen, bringt schmackhafte Speisen auf den Tisch und beschäftigt sich - wenn es ihm die Zeit erlaubt- sogar noch mit Gastkindern am Computer!

 

Auch ohne eigene Landwirtschaft werden in der Küche vorwiegend heimische Produkte von den Bauern der umliegenden Dörfer verarbeitet. Immer hängt ein guter Vorrat an Hausmacher Wurst und Sauerländer Schinken auf dem Balken.

Gutes Essen ist wichtig, aber auch das Umfeld muß stimmen. Gemäß dem Motto: Stillstand ist Rückgang, werden 1994 eine ansprechende Rezeption eingebaut, drei weitere Komfortzimmer und das heimelige,, Fichtenstübchen" eingerichtet. Aber auch die Ausstattung der anderen Räume wird den Erfordernissen der Zeit angepasst, wozu Radio, Fernseher und Telefon zählen.

 

Die störende alte Scheune wird 1996 abgerissen, das weitgehend ungenutzte Stallgebäude zu einem Wohnhaus umgebaut. Alexander, der zweite Sohn Christa Brauns, zieht hier mit seiner Familie ein, aber auch zwei Ferienappartements entstehen darin.

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Das Gebäude wurde durch bauliche Maßnahmen verändert, doch der Charakter des Hauses blieb bewahrt. Den Gast erwartet nach wie vor eine harmonische familiäre Atmosphäre, sauerländische Freundlichkeit, rustikale Gemütlichkeit bei zeitgemäßer Ausstattung und auf der Speisekarte manches Zeichen regionaler Verbundenheit, dem Angebot der Jahreszeit entsprechend. 

 

Die Türen stehen Ihnen immer offen, zu jeder Jahreszeit, denn Gastfreundschaft hat immer Saison.

Auf Wiedersehen im Gasthof Braun

„Zum Hohen Knochen"

grobe Daten nach erscheinen des Buches: 

- nach dem Tod von Christa Braun übernimmt der älteste Sohn Andreas den Betrieb (2014) 
- diverse Modernisierungen an Innen- und Außenanlagen (Renovierung in Bad und Zimmer, Neugestaltung der Terrasse) 
- diverse Aktionen und Angebote vor Ort (Weinprobe, Vereinsfahrten, Spanferkelfest etc.)
- starke Herausforderungen durch die Corona Pandemie (2020/2021) 
> Schließung des Gasthofs für fast 7 Monate 
> viele Zusatzaufgaben durch Kontaktverfolgung und Sicherheitsmaßnahmen (Abstand halten, "Einbahnstraße", Plexiglasscheiben, Desinfektionen, ...)

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